Liebe Freunde der Teeküche!
Auf der Metro Homepage steht ein Bericht von unserer Teeküche. Wir nehmen dort an einem Wettbewerb teil, bei dem ein größeres Preisgeld „winkt“.
Der Preis wird an die Gruppe vergeben, deren Geschichte die meisten Klicks bekommt.
Bitte schaut doch mal auf dem Link https://www.metro.de/pages/DE/Aktionen/Community_Stars/Alle_Geschichten auf Seite 4 nach und stimmt für unsere Geschichte ab.
An einem Gewinn würden wir die Freunde der Teeküche mit einer Überraschung teilhaben lassen.
Viele Grüße
Das Team der HPS Teeküche
Mit diesem Link kommt man auf die Seite der → Metro
Dort geht man auf Seite 4 und unten steht dann der Bericht über die Mensa der Halepaghen-Schule:
Eine "Teeküche" für 1200 Schüler
Die Teeküche der Halepaghen-Schule gibt es seit über 20 Jahren. Was sie von einer normalen Schulmensa unterscheidet, liest man in dem Bericht auf der Metro-Homepage.
„Nur da wo sich Eltern ehrenamtlich engagieren wird wirklich gutes Essen angeboten“, sagte die Hamburger Starköchin Poletto dem Nachrichtenmagazin der Spiegel. Nach diesem Vorsatz arbeiten wir hier seit Jahren.
Unsere Schule, das Gymnasium Halepaghen-Schule in Buxtehude hat 1.200 Schüler, rund 100 Lehrkräfte, Nachmittagsunterricht und keinen Caterer, der die Schulküche bewirtschaftet.
Warum? Weil wir meinen, dass es besser geht. Viele Eltern, Großeltern und weitere Helfer haben sich zusammengeschlossen und den Verein „Teeküche“ gegründet. Und dort wird gar kein Tee mehr zubereitet, dafür aber täglich 500 bis 600 Essen gekocht und ausgegeben– frisch, saisonal und ohne Zusatzstoffe, nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Bei der Zusammenstellung der Menu-Pläne wurden wir von einem professionellen Koch unterstützt.
Die Teeküche, mit insgesamt 150 Helfern, wird ehrenamtlich von Eltern in Eigenregie geführt. Zehn Teams mit jeweils rund 10-15 „Kocheltern“ ermöglichen es, dass kein vorgefertigtes Kantinenessen angeliefert werden muss. Sie kochen 15 kg Nudeln oder schälen 10 kg Kartoffeln, schnippeln Salat, braten 160 Fischfilets oder kochen 13 Liter Pudding. Die Teams sind im zweiwöchigen Rhythmus im Einsatz, wobei viele Eltern auch nur vierwöchig ihren freiwilligen „Dienst“ antreten. Hinzu kommen Aufgaben wie Finanzen, Hygiene, Einkauf oder Öffentlichkeitsarbeit. Und das alles ehrenamtlich neben Beruf und Haushalt. ...
Was die 150 Eltern für die Schülerinnen und Schüler leisten, liest man weiter in diesem Bericht. Am Ende kann man dann für unsere Teeküche stimmen: